Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen

„Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen“ war kürzlich das beherrschende Thema im Johannes-Café im Reittherapiezentrum Stadtlohn. Dr. Karin Peitz vom Verein „Provinzialer helfen e.V.“ aus Münster sowie Ferdinand und Carsten Robers von der Geschäftsstelle Provinzial Versicherungen  in Stadtlohn überbrachten eine Spende in Höhe von 4.000 Euro für die Aufgaben im Reittherapiezentrum in Stadtlohn.

Dr. Peitz teilte den Vorstandsmitglieder von Fortuna und Frau Freya Mels, Leiterin des Reittherapiezentrums Stadtlohn, mit, dass die Provinzial mit ihrem ehrenamtlichen Verein soziale und lokale ehrenamtliche Vereine und Einrichtungen in ihrem Geschäftsbereich unterstütze.  Die Beschäftigten der Westfälischen Provinzial bilden durch ihren Mitgliedsbeitrag und durch Spenden den finanziellen Grundstock. Das Unternehmen beteiligt  sich jeweils in gleicher Höhe.  Seit Gründung des Vereins „Provinzialer helfen“  sind insgesamt mehr als 796.000 Euro für  gemeinnützige Zwecke geflossen. „Wir wollen etwas an die ehrenamtlich tätigen Menschen  in der  Gesellschaft zurückgeben, ohne die unser gesellschaftliches Leben heute  nicht mehr denkbar wäre,“, so Frau Dr. Peitz von der Provinzial in Münster.

Alfred Kramer,  Franz Marpert und Freya Mels führten den Besuch  durch die gesamte Einrichtung. Alle waren von der  reittherapeutischen und behindertengerechten  Anlage im Innen- und Außenbereich beeindruckt. Im Innenhof wurde gerade von den zehn Pferden das Therapiepferd Balou vorbeigeführt. Alle stellten sich zu Balou zum Gruppenfoto. Alfred Kramer und Franz Marpert berichteten den Besuchern über die Geschichte der Einrichtung in Stadtlohn,  über die inklusiven, integrativen und reittherapeutischen Aufgaben und das vielfältige Ehrenamt in der Johannes-Reithalle. Alfred Kramer informierte die Besucher abschließend über das geplante Großprojekt als letztes Modul an der Johannes-Reithalle in Stadtlohn. Franz Marpert  überreichte allen beim Abschied ein Hufeisen von den hauseigenen Pferden als Glücksbringer. Frau Dr. Peitz erhielt noch ein rotes Pferd  dazu geschenkt ,ein 1 PS-Pferd aus Holz  für die Rückreise nach Münster.  „Das habe ich alles als Stadtlohner noch gar nicht gewusst“, so Ferdinand Robers, Initiator der Spende,  beim Abschied.

Artikel aus der „Wochenpost